Blended Learning bedeutet "vermischtes" Lernen, traditionelle Lernmethoden wie Präsenztrainings werden mit digitalem Lernen ergänzt. Heutzutage können aber auch Präsenzphasen virtuell abgehalten werden, z.B. in Online-Vorlesungen oder Online-Tutorien. E-Learning ist demnach sehr vielfältig und es gibt eine Vielzahl an Varianten, jede davon hat ihre eigenen Vorteile. Vermutlich schlägt die Autokorrektur auch deshalb gerne "Blendend Learning" vor...
Bei einem klassischen Blended-Learning-Aufbau steht die Präsenzphase im Mittelpunkt:
Bei dieser Form des Blended-Learnings können Lernende zu Beginn online auf den gleichen Wissensstand gebracht werden, sich schon einmal einlesen, kleine Aufgaben alleine oder gemeinsam lösen. Sie können die Online-Phasen immer starten, d.h. es ist auch eine tolle Möglichkeit, neue Mitarbeiter*innen an Board zu holen, sie sparen sich damit Zeit und die Mitarbeiter*innen sind motiviert und schnell am neuesten Stand der Dinge. Mitarbeiter*innen mit Schulungsauftrag müssen nicht so viel Zeit investieren, es müssen keine Räume gebucht werden, Sie verlieren keine wertvolle Zeit.
Danach folgt die Präsenzphase, hier treffen die Lerner*innen aufeinander, bekommen neuen Input und Aufgaben, die ihnen helfen, das Wissen umzusetzen. Geübt und begleitet wird dieser Prozess in der Nachphase. Das Schöne am Blended Learning ist auch, dass die Lernenden aktiv sind, sie setzen sich nicht bloss in einen Seminarraum sondern arbeiten selbständig in der Vorphase und in der Nachphase. Das gibt Empowerment, sie entscheiden selbst, wann sie welche Aufgaben erledigen.
Es gibt aber noch andere Formen des Blended Learnings, wie beispielsweise die gerahmte Struktur:
Wichtig ist die Wahl des richtigen Formats, wir helfen Ihnen, die richtige Form Ihres Blended-Learning-Formats zu finden. Die verschiedenen Phasen müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Sie sparen sich Zeit, Geld und haben so immer einen Vorsprung.